Titus Ebersbach, Psychologischer Psychotherapeut – Kognitive Verhaltenstherapie und Coaching

Herzlich Willkommen auf der Webseite meiner Psychotherapiepraxis in Eichwalde!


Da ich approbierter Psychotherapeut bin, aber nicht über einen Kassensitz für die gesetzlichen Krankenkassen verfüge, kann ich nur mit Privatversicherten, Beihilfeberechtigten und Selbstzahlern arbeiten.

Für Angehörige der Bundeswehr und der Bundespolizei besteht auf Grund von Behandlungsvereinbarungen ebenfalls die Möglichkeit der Therapie in meiner Praxis.

Unter Umständen trägt Ihre gesetzliche Krankenversicherung eine Therapie bei mir im Kostenerstattungsverfahren. Meine Kapazitäten für diesen relativ aufwändigen Prozess sind allerdings begrenzt. Ich bedauere sehr, angesichts der dramatischen Unterversorgung gesetzlich Versicherten kein umfassenderes Therapieangebot machen zu können und möchte auf die Telefonnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes hinweisen (116 117). Unter dieser Nummer erreichen Sie auch die Terminservicestelle für Psychotherapie, die die Aufgabe hat, Ihnen ein Erstgespräch bei einem Therapeuten oder einer Therapeutin mit Kassensitz zu vermitteln.

Coaching und Paartherapie biete ich ebenfalls für Selbstzahler an.

Anfragen können Sie mir gerne per E-Mail schreiben:

info@psychotherapie-eichwalde.de

Oder telefonisch mitteilen:

0177 7544 733

Mit freundlichen Grüßen
Titus Ebersbach, Psychologischer Psychotherapeut

Psychotherapeut Ebersbach
Ruhiges Gesprächszimmer mit bequemen Sesseln

Wie funktioniert eine Verhaltenstherapie?

Bei psychischen Beschwerden mit Krankheitswert stehen Ihnen unterschiedliche Behandlungsverfahren mit unterschiedlichen Vorgehensweisen zur Verfügung. Zu den wissenschaftlich anerkannten Verfahren gehört die kognitive Verhaltenstherapie, die ich anbiete.

In der kognitiven Verhaltenstherapie sieht man die Ursache für psychische Beschwerden vor allem in Verhaltensweisen und Denkmustern, die irgendwann im Leben erlernt wurden, aber nicht mehr zur aktuellen Lebenssituation passen. Zunächst wird versucht, Einblick in und Verständnis für die bisherigen Muster zu gewinnen, um dann auf den Ebenen der Gedanken und des Verhaltens Veränderungen zu planen und umzusetzen.

Psychotherapie ist manchmal harte Arbeit, die erschöpft. Manchmal werden Sie mit unbekannten Sichtweisen oder schmerzlichen Erkenntnissen oder Erinnerungen konfrontiert. Ich unterstütze Sie, mache Mut und sortiere mit Ihnen. Dabei ist das Ziel stets, dass es Ihnen mittel- bis längerfristig besser geht, auch wenn kurzfristig unangenehme Gefühle aufkommen.

Es gibt selten ein einfaches „Richtig/Falsch“, sondern komplexe Fragestellungen wollen abgewogen und mögliche Lösungen ausprobiert werden. Man kann jede Therapie als einen Prozess, eine Reise begreifen. Auch wenn wir dabei zielorientiert arbeiten, kann sich im Laufe der Therapie die Draufsicht auf ein Problem oder eine vermeintliche Lösung ändern.

Bevor eine Therapie beginnen kann, ist eine diagnostische Phase erforderlich. Diese sogenannte Probatorik erstreckt sich üblicherweise über 4-5 Behandlungsstunden. Darin müssen die Behandlungsnotwendigkeit, Ihre Behandlungsziele sowie die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit in der Therapie geklärt werden.

Besonders wichtig ist es für Patient und Therapeut auch, herauszufinden, ob sie eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung eingehen können. Sozusagen, „ob die Chemie stimmt“.

Patienten sollen sich verstanden und ernstgenommen fühlen. In der Therapie werden mitunter schwierige Themen besprochen. Auch liegen manchmal unterschiedliche Ansichten auf beiden Seiten vor, die diskutiert werden können. Dafür ist es gut, wenn der Patient oder die Patientin sich frei fühlt, er oder sie selbst zu sein. Das Gefühl des „gut-aufgehoben-Seins“ ist eine wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg.

Mein Therapieangebot richtet sich an Menschen mit:

  • Schwierigkeiten bei der Bewältigung äußerer Belastungen
  • persönlichen Krisen, Verlusterfahrungen
  • Bedarf an psychotherapeutischer Diagnostik/ Indikationsstellung
  • Depressionen
  • Burnout-Syndrom
  • Angststörungen wie z.B. Sozialer Phobie, Krankheitsangststörung, Agoraphobie, generalisierte Angststörung
  • Panikattacken
  • Zwangsgedanken und Zwangshandlungen im Sinne einer Zwangsstörung
  • Interaktionsstörungen/Persönlichkeitsstörungen
  • psychosomatischen Beschwerden und zu bewältigenden Krankheiten
  • Schlafstörungen
  • Traumata – Posttraumatische Belastungsstörung